Praxisbeispiel
Coaching

Als Führungskraft aufgefordert werden, das Verhalten zu ändern

„Sie bewerten mich nicht. Dadurch kann ich ohne Widerstand auf das schauen, was ich brauche und wie ich mir im Weg stehe.“

Eine Beschwerde des Betriebsrats führte die Führungskraft ins Coaching. Dies war ein mutiger erster Schritt! Im Coaching betrachtete sie zunächst ihr typgemäßes Vorgehen. Sie sah sofort: Sachorientierung und Entschiedenheit zeigten Wirkung – und hatten überdies Nebenwirkungen. Daraufhin erforschte sie schließlich die Bedürfnisse anderer. Abschließend probte sie alternative Wege bei der Auftragsvergabe und in Meetings. Dabei stellte sie fest: ihr neues Vorgehen wurde sehr geschätzt. Mehr noch, es zahlte ungleich mehr auf das Erreichen ihrer eigentlichen Ziele ein.

Praxisbeispiel
Miteinander

Verständnis – die Grundlage für eine gute Zusammenarbeit

„Es ist ein ganz anderes Miteinander in unserem Bereich entstanden.“

In einem Zentralbereich stand eine organisatorische Veränderung an. Demzufolge würden bald alle entlang eines integrierten Prozesses arbeiten. Aus diesem Grund besprachen alle im MBTI® Workshop ihr typgemäßes Verhalten. Beispielsweise: durchdenke ich lieber alles fundiert? Oder bespreche ich mich gern sofort mit anderen? Plane ich gern vieles vorab? Oder agiere ich lieber flexibel? In diesem Sinne wurden Sichtweisen ergänzt und kurzum alte Missverständnisse geklärt. Infolgedessen wuchs das Verständnis für „den anderen“. Umso mehr, was das jeweilige Tempo betrifft, die anstehenden Neuerungen zu begrüßen.

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Skizzieren Sie Ihre Situation. Klären Sie Ihre Ziele und Ihren Fokus. Tauschen Sie sich zu Ideen aus. Bekommen Sie einen „Griff“ an Ihre nächsten Schritte.

Praxisbeispiel
Lernen

Teamtraining „Gesund
arbeiten – die eigene Resilienz ausbauen“

„Ich habe schon einige Dinge in Angriff genommen. Ich bin gerade auf dem richtigen Weg, dank Ihnen.“

Im Training sammelten die Teams zunächst ihre größten Stressauslöser. Sie untersuchten dann gemeinsame und auch individuelle Stressmuster. Daraufhin entwickelten sie alternative Wege, mit den Anforderungen umzugehen. Eine wichtige Erkenntnis stellte sich ebenfalls ein: Chemische Botenstoffe lassen sich mitnichten „wegreden“. Folglich übten alle miteinander Achtsamkeits- und Entspannungstechniken zum Aktivieren des parasympathischen Nervensystems. Abschließend  vereinbarten sie gemeinsame Schritte für die Praxis. Jeweils zwei Personen wurden sich hierzu Lernpartner.

Praxisbeispiel
Neue Arbeit

Kick-off für selbstorganisierte Arbeit

„Es war toll, dass wir gemeinsam unsere Identität beschrieben haben. Der Workshop half uns, ein Team zu werden…“

Aus zwei Teams wurde eine neue Abteilung geschaffen. In den Kick-Off Workshop brachten alle auf Post its ihre bisherigen Aufgaben mit. Zunächst entwickelten sie im Workshop gemeinsam die Ausrichtung: die Mission und Vision der neuen Abteilung. Demgemäß setzten sie Aufgaben-Schwerpunkte. Infolgedessen sortierten sie alle nicht-passenden Tätigkeiten aus. Alle relevanten Aufgaben dagegen bündelten sie in verantwortliche Rollen. Darüberhinaus benannten sie ergänzende Rollen wie z.B. „Coach/Entwickler“. Abschließend erfolgte die Wahl der Rollen per Pull-Prinzip.